Wir kriegen die Kuh vom Eis
Werdegang: Medien, Werbung, Journalismus
Barbara Ward, 36 Jahre, hat mit „Fit für Content Marketing“ jüngst ihr drittes Fachbuch veröffentlicht. Die gelernte Werbekauffrau, studierte Medienwissenschaftlerin und Journalistin hat sich schon früh auf Online-Kommunikation spezialisiert. Als Referentin arbeitete sie einige Jahre im englischsprachigen Ausland. Dort nutzte sie soziale Netzwerke als Kampagneninstrument zu Zeiten, in denen Facebook noch in den Kinderschuhen steckte. Später war sie Chefin vom Dienst eines Online-Magazins. Sie twittert und postet professionell seit 2006, und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen.
Aktuell schreibt sie für Verlage, Print- und Online-Medien und ist als Autorin für verschiedene deutsche Content Marketing-Projekte tätig. In diesem Rahmen betreut sie nach wie vor die Social Media-Redaktionen von Unternehmen aus B2B und B2C. Ihre Expertise gibt sie als Dozentin und Seminarleiterin weiter, und steht Kommunikationsagenturen als Beraterin zur Seite.
Ausbildung: Einmal um die Welt - real und virtuell
Das erste Rüstzeug für die Textarbeit erwarb Barbara Ward in einer werbefachlichen Ausbildung. Anschließend absolvierte sie in Köln, Sydney und Zaragoza ein Magisterstudium in den Fächern Medienkulturwissenschaft, Politologie und Ethnologie.
Parallel dazu belegte sie im Rahmen der Begabtenförderung der Friedrich-Ebert-Stiftung Fachseminare an der JournalistenAkademie in Bonn und der Journalistenschule Ruhr. Es folgte die freie Mitarbeit beim Westdeutschen Rundfunk, sowie einige Hospitanzen bei der Deutschen Welle in Berlin und beim Nachrichtensender Phoenix. Später ergänzte sie ihre praktischen Erfahrungen mit einem Journalismus-Studium an der Freien Journalistenschule in Berlin.
Wir kriegen die Kuh vom Eis
Werdegang: Medien, Werbung, Journalismus
Barbara Ward, 36 Jahre, hat mit „Fit für Content Marketing“ jüngst ihr drittes Fachbuch veröffentlicht. Die gelernte Werbekauffrau, studierte Medienwissenschaftlerin und Journalistin hat sich schon früh auf Online-Kommunikation spezialisiert. Als Referentin arbeitete sie einige Jahre im englischsprachigen Ausland. Dort nutzte sie soziale Netzwerke als Kampagneninstrument zu Zeiten, in denen Facebook noch in den Kinderschuhen steckte. Später war sie Chefin vom Dienst eines Online-Magazins. Sie twittert und postet professionell seit 2006, und das sogar aus steckengebliebenen Aufzügen.
Aktuell schreibt sie für Verlage, Print- und Online-Medien und ist als Autorin für verschiedene deutsche Content Marketing-Projekte tätig. In diesem Rahmen betreut sie nach wie vor die Social Media-Redaktionen von Unternehmen aus B2B und B2C. Ihre Expertise gibt sie als Dozentin und Seminarleiterin weiter, und steht Kommunikationsagenturen als Beraterin zur Seite.
Ausbildung: Einmal um die Welt - real und virtuell
Das erste Rüstzeug für die Textarbeit erwarb Barbara Ward in einer werbefachlichen Ausbildung. Anschließend absolvierte sie in Köln, Sydney und Zaragoza ein Magisterstudium in den Fächern Medienkulturwissenschaft, Politologie und Ethnologie.
Parallel dazu belegte sie im Rahmen der Begabtenförderung der Friedrich-Ebert-Stiftung Fachseminare an der JournalistenAkademie in Bonn und der Journalistenschule Ruhr. Es folgte die freie Mitarbeit beim Westdeutschen Rundfunk, sowie einige Hospitanzen bei der Deutschen Welle in Berlin und beim Nachrichtensender Phoenix. Später ergänzte sie ihre praktischen Erfahrungen mit einem Journalismus-Studium an der Freien Journalistenschule in Berlin.
Barbara Ward
Wortakrobatin
Aktuelles
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Den Meeren geht es gar nicht gut. Längst ist die einst achtsame Nutzung der Meere durch die Menschen aus der Balance geraten. Klimawandel und Verschmutzung tun ihr Übriges. Dabei ist das Meer unser wichtigster Verbündeter im Kampf gegen den Klimawandel. Entschlossene Aktivist_innen und kluge Visionär_innen setzen sich dafür ein, die Meere zu schützen...
Warum Behörden die Wikipedia nutzen sollten
Wikipedia ist eine der wichtigsten und größten Websites. In Deutschland landet sie derzeit auf Platz 5 der am häufigsten aufgerufenen Websites. Auch Journalist:innen geben längst zu, dass sie für den Einstieg in ein neues Thema gerne auf die Wikipedia zurückgreifen. All das macht die Online-Enzyklopädie für Behörden enorm wichtig.